Customize this title in frenchLa protection des consommateurs met en garde contre les boutiques en ligne néerlandaises

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Wer auf Instagram, TikTok oder Facebook Werbung für spottbillige Kleidung sieht, sollte sich eine Bestellung zweimal überlegen. Denn der Verbraucherzentrale Hamburg (vzhh) zufolge stecken hinter den scheinbar aus den Niederlanden stammenden Shops oftmals chinesische Händler. Was grundsätzlich kein Problem ist, wenn das Top oder die Hose passt. Andernfalls kann im Falle einer Retoure der Einkauf richtig teuer werden.

Denn wie der Verbraucherschutz rapporte que les clients signalent des problèmes avec les échanges, surtout maintenant en automne lors du changement de garde-robe. Les magasins en question font principalement de la publicité sur les plateformes de médias sociaux et fournissent des adresses de livraison aux Pays-Bas. L’adresse réelle des partenaires contractuels est profondément cachée dans les conditions générales. Et il s’agit généralement d’une adresse en Chine, où se trouvent à la fois le service client et le centre de retours.

Probleme bei Retoure und Rückerstattung

Laut vzhh kann das zu mehreren Problemen führen. Durch Zeitzonenunterschiede kommt es zu teilweise deutlichen Verzögerungen bei der Bearbeitung von Anfragen. Zum anderen müssen Kundinnen und Kunden damit rechnen, dass es für Retouren keine Versandkostenübernahme gibt und die chinesische Adresse gilt. Je nach Größe des Pakets kann so eine Retoure plötzlich 50 Euro und mehr kosten, die der Kunde tragen muss und nicht erstattet bekommt. Somit wird ein Schnäppchen schnell zum Premiumeinkauf.

Comment repérer les arnaques sur les réseaux sociaux

Wer bei dem Einkauf PayPal als Bezahlart genutzt hat, kann zudem das Pech haben, dass bei vielen Rückerstattungen die erfolgreiche Rücksendung an den Händler als Voraussetzung gilt. Das heißt im Klartext: Reklamiert der Kunde etwa einen 25-Euro-Einkauf und möchte das Geld über PayPal zurückfordern, kann er gezwungen sein, 50 Euro zusätzlich zu investieren.

Verbraucherzentrale mahnt zur Vorsicht

Die Verbraucherzentrale Hamburg rät daher, sich vor einem Einkauf in Online-Shops über den tatsächlichen Vertragspartner zu informieren. Insbesondere wenn eine Versandadresse in den Niederlanden angegeben wird, sollten Sie im Impressum, in den AGB und in den Versandbedingungen nachlesen, wo der genaue Sitz des Unternehmens liegt.

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