Customize this title in frenchLes dockers suédois bloquent les livraisons de Tesla en raison d’un conflit salarial

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In Malmö, Södertalje, Göteborg und Trelleborg gehen derzeit keine Teslas von Bord, denn wegen eines Tarifstreits haben Hafenarbeiter aus Solidarität mit Tesla-Servicepersonal das Be- und Entladen der Fahrzeuge blockiert. Und mehrere andere Gewerkschaften haben bereits signalisiert, diesem Beispiel zu folgen.

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*Les économies moyennes sont calculées par rapport au prix de détail recommandé par le fabricant pour toutes les configurations calculées sur carwow entre janvier et juin 2022. Il s’agit d’une valeur moyenne de tous les modèles proposés et varie en fonction du fabricant, du modèle et du concessionnaire.

Wie der Spiegel signalé, le conflit entre environ 130 employés des services et Tesla a commencé par la demande d’établissement d’une convention collective. Les conventions collectives sont très répandues en Suède. Près de 90 pour cent de tous les salariés sont employés par une convention collective. Les 130 mécaniciens sont organisés au sein de l’IF Metall suédois et reçoivent le soutien du syndicat. Cependant, Elon Musk lui-même a exprimé à plusieurs reprises des critiques à l’égard des syndicats et des négociations collectives. Le rejet de ces demandes par Tesla n’est donc pas surprenant.

Gewerkschaften solidarisieren sich mit Arbeitern

Womit Tesla aber offenbar nicht gerechnet hat, ist eine Welle der Solidarität mit den Service-Beschäftigten und der IF Metall. Denn die Hafenarbeiter sind in der schwedischen Transportgewerkschaft Fackförbund organisiert. Der Organisation zufolge soll die Blockade ausgeweitet werden. Um zu verhindern, dass das Unternehmen die Fahrzeuge an anderen Häfen ins Land bringt, gilt ab kommender Woche somit ein kompletter Entladestopp für Teslas an allen schwedischen Häfen.

Unterstützung erhalten die Service-Mitarbeiter auch von Seiten der Gewerkschaft für Beschäftigte in der Gebäudewartung Byggnads. Demnach werden Wartungen und andere Arbeiten an insgesamt vier Tesla-Standorten in Stockholm und Umeå bis auf Weiteres ausgesetzt. Zudem drohen schwedische Elektriker nun Reparaturen an Superchargern und Werkstatt-Ausrüstung zu verweigern, heißt es im Online-Magazin Teslamag.

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Tesla zeigt sich bislang nicht kompromissbereit. In einer Stellungnahme an die schwedische Nachrichtenagentur Tidningarnas Telegrambyrå sagt der Autokonzern, dass man sich an die Regeln des schwedischen Arbeitsmarkts halte. Allerdings habe man auch entschieden, keinen Tarifvertrag zu unterschreiben. Die Arbeitsverträge der eigenen Beschäftigten seien « gleichwertig oder besser » als die gewerkschaftlich vereinbarten. Daher sieht Tesla keinen Grund, andere Vereinbarungen abzuschließen. Es bleibt abzuwarten, wie lange der Autokonzern an dieser Position festhält.

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