Customize this title in frenchLes fraudeurs inondent les iPhones & Co. de pop-ups

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Dass sich im Internet viele Betrüger tummeln, die an die Daten von nichts ahnenden Nutzerinnen und Nutzern gelangen und sie so um ihr hart verdientes Geld bringen wollen, ist nichts Neues. Neu sind allerdings immer wieder die Maschen, die die Gauner für ihre Betrügereien verwenden. Ihr neuester Clou: Sie missbrauchen derzeit offensichtlich Apples Prozess zum Zurücksetzen des Passworts, um damit an iCloud-Accounts zu gelangen. Das berichtet jedenfalls der auf IT-Sicherheit spezialisierte Journalist Brian Krebs sur son blog et s’appuie sur les informations des personnes concernées. C’est pourquoi de plus en plus d’utilisateurs aux États-Unis reçoivent actuellement sur leur iPhone et autres appareils Apple des messages massifs destinés à les persuader de réinitialiser leur mot de passe.

Angeblicher Anruf von Apple

Betroffene können auf die Mitteilung mit « Ablehnen » oder « Zulassen » reagieren. Welche Wahl sie dabei treffen, ist für den Erfolg des Betrugs allerdings nicht entscheidend. Denn der eigentliche Trick folgt im Anschluss mit einem Anruf, der vortäuscht, von einer (echten) Nummer des Apple-Supports zu stammen. Die vermeintlichen Support-Mitarbeitenden erkundigen sich dann nach einem Einmal-Code, der dem Opfer beim Zurücksetzen des Passwortes per SMS zugeschickt wird. Gibt man den Code weiter, kann der Angreifer offenbar ein neues Passwort für die Apple-ID respektive den iCloud-Account festlegen und ihn damit übernehmen.

Keine große Gefahr

Um so viele Personen wie möglich zur Weitergabe des Einmal-Passworts zu bewegen, setzen die Kriminellen auf eine besondere Masche: das sogenannte « Push Bombing » oder « MFA Fatique ». Dabei versuchen die Abzocker, den User durch mehrfache Multi-Faktor-Authentifizierungsanfragen so lange zu nerven, bis er oder sie den Code herausrückt. Allzu große Sorgen müssen sich Anwenderinnen und Anwender wegen der neuen Betrugsmasche jedoch nicht machen: Die Methode funktioniert nämlich nur, wenn dem Angreifer sowohl die Apple-ID als auch die für den Apple-Account hinterlegte Mobiltelefonnummer bekannt ist. Es ist allerdings ärgerlich, dass Apple es überhaupt möglich macht, so viele Push-Nachrichten in kürzester Zeit zu verschicken.

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