Customize this title in frenchNouvelle loi sur le chauffage : une étude montre des alternatives aux pompes à chaleur

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Mit dem Gebäudeenergiegesetz Les systèmes de chauffage conventionnels au gaz et au fioul devraient être progressivement remplacés par des sources de chauffage renouvelables. Les systèmes de chauffage nouvellement installés devraient donc garantir en priorité un fonctionnement avec au moins 65 % d’énergie renouvelable à partir de 2024. Les systèmes de chauffage existants utilisant des combustibles fossiles cesseront définitivement d’ici 2045 au plus tard. Une étude commandée par le ministère fédéral de l’Économie présente désormais 14 alternatives pour utiliser votre chauffage sans avoir à payer.[–>Wärmepumpe peut fonctionner avec une part d’au moins 65 pour cent de sources d’énergie renouvelables.

Diese Alternativen erfüllen die Anforderungen

Von den 14 Alternativen ermöglichen elf Optionen weiterhin die Nutzung von Öl- und Gasheizungen. Hierzu zählen unter anderem Gas-Brennwertheizungen, die zu mindestens 65 Prozent mit Biomethan oder grünem Power-to-Gas funktionieren. Gas-Brennwertheizungen in Kombination mit solarer Trinkwassererwärmung oder solarer Heizungsunterstützung mit einem Biomethananteil zwischen 45 und 55 Prozent seien ebenso möglich. Gleiches gilt für Öl-Brennwertheizungen, die zu mindestens 65 Prozent mit Bioöl oder Power-to-Liquid beziehungsweise in Kombination mit solarer Trinkwassererwärmung oder solarer Heizungsunterstützung betrieben werden.

Darüber hinaus erfüllen Verbraucherinnen und Verbraucher auch mit Hybridheizungen weiterhin die gesetzlichen Anforderungen. Möglich seien laut Studie eine Kombination aus Gas-Brennwertheizung und elektrischer Wärmepumpe, Brauchwasserwärmepumpe oder wasserführendem Pelletofen. Wer eine Öl-Brennwertheizung nutzt, kann diese ebenso mit einem wasserführenden Pelletofen kombinieren. Auch ein fester Biomassekessel oder Wärmenetze bilden mögliche Alternativen zur Wärmepumpe.

Eine Frage der Wirtschaftlichkeit

Neben der Nachhaltigkeit steht beim Thema Heizen natürlich vor allem der Kostenfaktor im Vordergrund. Hier scheint der Studie nach eine zu mindestens 65 Prozent mit Biomethan/grünem Power-to-Gas betriebene Gas-Brennwertheizung im Vergleich zur Wärmepumpe wirtschaftlich als besonders sinnvoll. Laut Efahrer Mais ce n’est le cas qu’à première vue, car les pompes à chaleur fonctionnent généralement de manière beaucoup plus économe en énergie que les chaudières à gaz à condensation. En outre, les consommateurs peuvent s’attendre à une baisse des prix des pompes à chaleur dans les années à venir en raison de l’augmentation de l’offre.
Ebenso zu berücksichtigen seien die bisher stark begrenzten Mengen an verfügbarem Biogas und dessen vergleichsweise aufwendige Erzeugung. Die Studie zum Thema « Heizen mit 65 Prozent erneuerbarer Energien » ist also ein Schritt in die richtige Richtung, kann aber auch darüber hinwegtäuschen, dass eine Verdrängung fossiler Energieträger zum Erreichen der Klimaziele auf lange Sicht unumgänglich ist. Die gesamte Studie lässt sich hier télécharger.

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