Customize this title in frenchVague de phishing : l’Office central bavarois pour la cybercriminalité met en garde

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Wer seine Bankgeschäfte im Netz erledigt, sollte Anfang Januar 2024 besondere Vorsicht walten lassen. Kriminelle treiben ihr Unwesen und versuchen, an das Geld von Nutzerinnen und Nutzern zu gelangen. Wie immer gilt es, ruhig und wachsam zu sein, durchzuatmen und in Stresssituationen entspannt zu bleiben. Damit Ihnen nichts passiert, spricht die Zentralstelle Cybercrime Bayern (ZCB) eine Warnung aus. COMPUTER BILD informiert, worin die Masche von Betrügerinnen und Betrügern besteht.

Betrug mit Debitkarten

Kriminelle fischen wohl zunächst einmal Zugangsdaten zum Online-Banking ab. So etwas passiert etwa, wenn Sie auf einen Link in einer Mail oder SMS klicken und Daten in gefälschte Masken im Internet eingeben. Damit die Daten überhaupt von Nutzen sind, machen sich die Kriminellen daran, die Push-TAN der Opfer zu erhalten – etwa per Anruf. Mit den gesammelten Daten lässt sich einiges anstellen, vor allem einiger Unfug. So richten die Täterinnen und Täter unter anderem Debitkarten ein und räumen Konten leer. Gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (dpa) sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Thomas Goger, der stellvertretende Chef der Zentralstelle Cybercrime mit Sitz in Bamberg: « Die virtuelle Debitkarte kann man im Grunde genauso wie eine Bankkarte verwenden. » Statt wie bei einer Kreditkarte erst am Monatsende, wird das entsprechende Konto dabei sofort belastet. Wie die Verbraucherzentrale Bundesverband points forts, certaines banques émettent des cartes de débit sans vérification de crédit. Les criminels pourraient alors avoir des ennuis à votre place.

Achtung vor Betrugsmaschen

Persönliche Ansprache, gefälschter Absender, verirrte Mails – nicht immer fällt es leicht, Betrug als solchen zu erkennen. Schützen kann sich vor derartigen Vorfällen nur, wer Phishing- und Betrugsmaschen kennt. Die Redaktion hat für Sie die Tricks der Kriminellen collecté et explique les meilleures mesures contre le phishing.

WhatsApp kämpft mit Phishing

Auch Nutzer des beliebten Messengers WhatsApp sollte Anfang 2024 vorsichtig sein. Die Polizeibehörde warnt vor einer Betrugsmasche. Besonders perfide: Kriminelle geben sich als Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter einer offiziellen Stelle oder Behörde aus. Worauf Sie jetzt achten sollten, erklärt die Redaktion Ihnen in einem weiteren Artikel.

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