Customize this title in french Danger à Grünheide ? Rapport sur de nombreux accidents chez Tesla

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Der US-Elektroautohersteller Tesla a signalé 26 accidents environnementaux dans son usine de Grünheide près de Berlin depuis son ouverture en mars 2022. C’est ce qui ressort des informations de l’Office national de l’environnement du Brandebourg, dont « Stern » fait état et dont dispose également l’Agence de presse allemande (dpa). Il s’agit notamment de substances déversées telles que de la peinture, du diesel et des incendies. Selon l’Agence nationale de l’environnement, il s’agit de perturbations opérationnelles et non d’incidents majeurs au sens de l’ordonnance sur les incidents majeurs. Tesla rejette toutefois les préoccupations environnementales car une partie du site se trouve dans une zone de protection des eaux.

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*Les économies moyennes sont calculées par rapport au prix de détail recommandé par le fabricant pour toutes les configurations calculées sur carwow entre janvier et juin 2022. Il s’agit d’une valeur moyenne de tous les modèles proposés et varie en fonction du fabricant, du modèle et du concessionnaire.

Vorfälle glimpflich ausgegangen?

So räumte der Autobauer zwar ein, dass es auf dem Fabrikgelände während der Bauarbeiten und seit der Inbetriebnahme mehrere Vorfälle gegeben habe. Bei keinem der Vorfälle habe es sich aber um einen Störfall nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz gehandelt, zu Umweltschäden sei es zudem nie gekommen. Wenn nötig, habe man außerdem Korrekturmaßnahmen umgesetzt, so Tesla.

Trinkwasser in Gefahr

Auch Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel (Bündnis 90/ Die Grünen) räumte auf Anfrage des « Sterns » ein, dass Probleme auf dem Werksgelände aufgetreten seien, sieht darin aber keine Gefahr. So könne er laut « Stern » ausschließen, dass das Grundwasser unter der Fabrik verseucht sei, die Überwachung funktioniere. Der Leiter Ökosysteme am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei, Martin Pusch, sieht die Lage hingegen kritisch und spricht von einer grundsätzlich hohen Gefährdung mit Blick auf das Trinkwasser. « Es ist ein hohes Risiko der Beeinträchtigung der Trinkwasserversorgung aufgrund der geringen Rückhaltekapazität des Untergrunds », erklärte Pusch der dpa.

Lack, Aluminium und Diesel ausgetreten

Zu den Havarien zählen Austritte von 15.000 Liter Lack, 13 Tonnen Aluminium sowie 50 und 150 Liter Diesel. Nach Informationen des Landesumweltamtes wurden Lack und Aluminium fachgerecht oder ordnungsgemäß entsorgt. Bei Diesel sei der Boden in einem Fall ausgekoffert worden. Der « Stern » berichtete überdies, nach einem Brand im September 2020 seien bis zu 300 Liter Löschwasser im Boden versickert. Zudem seien im Mai 2023 in einer Tankstelle auf dem Gelände 250 Liter Diesel ausgelaufen. Das Landesumweltamt machte dazu keine Angaben.

Wiederholt Brände auf Tesla-Gelände

Die Havarie vom April 2022 in der Lackiererei mit 15.000 Liter Farbmischung war bereits bekannt. Die untere Wasserbehörde des Landkreises Oder-Spree ordnete die Flüssigkeit damals als schwach wassergefährdend ein, sie sei zudem nicht ins Grundwasser gelangt. Trotzdem sprach der Wasserverband Strausberg-Erkner von einem Störfall. Seit März 2022 gab es zudem acht Brände. In einem Fall wurde laut Landesumweltamt ein Brand auf einem illegalen Abfallplatz im September 2022 durch eine geschredderte Batterie in einer Holztransportbox ausgelöst. Löschwasser sei aufgenommen, der betroffene unbefestigte Bereich ausgekoffert worden. Wenige Tage später gerieten dort Pappe und Holz in Brand. Das Löschwasser sei zwar versickert, Bodenproben seien jedoch unauffällig gewesen.

Tesla stellt seit März 2022 in Grünheide Elektroautos her. Umwelt- und Naturschützer sehen Gefahren, weil ein Teil der Fabrik in einem Wasserschutzgebiet liegt. Tesla hat Bedenken zurückgewiesen. In der Fabrik in Grünheide arbeiten nach jüngsten Angaben des Unternehmens rund 11.000 Mitarbeiter, die hochgerechnet etwa 250.000 Fahrzeuge im Jahr herstellen. Tesla will das Werk ausbauen. (Mit Material der dpa.)

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