Customize this title in frenchAmazon a arrêté plus de 7 millions d’articles contrefaits

Make this article seo compatible,Let there be subheadings for the article, be in french, create at least 700 words

Amazon hat 2023 weltweit mehr als 7 Millionen gefälschte Produkte identifiziert, beschlagnahmt und ordnungsgemäß entsorgt. Das geht aus einem Bericht des Online-Riesen hervor, den er am 26. März 2024 in Seattle veröffentlichte. Seit ihrer Gründung im Jahr 2020 hat Amazons Abteilung für Fälschungskriminalität (« Counterfeit Crimes Unit » genannt) « mehr als 21.000 Akteure mit schlechten Absichten » im Rahmen von Gerichtsverfahren und Meldungen an die Strafverfolgungsbehörden zur Rechenschaft gezogen.

Amazon gibt Behörden Hinweise

Bei den Maßnahmen gegen Produktpiraterie geht es unter anderem um Artikel, die in den Logistik-Kreislauf des weltgrößten Internet-Händlers gebracht werden sollten. In der Statistik werden aber auch Fälle gezählt, in denen Amazon Unternehmen und Behörden Hinweise etwa auf Lager von Fälschern geben konnte.

KI hilft bei der Suche

Amazon verkauft Waren nicht nur selbst, sondern tritt auch als Plattform für andere Händlerinnen und Händler auf – und diesen Weg versuchen Produktfälscher oft als Einfallstor zu nutzen. In den vergangenen Jahren weitete der Konzern deswegen unter anderem die Kontrollen beim Einrichten eines Händler-Accounts aus. Dabei weisen auch Systeme mit künstlicher Intelligenz die Prüfenden bei Amazon auf Verdachtsfälle hin.

Amazon verzeichnet Rückgang

2023 habe Amazon mehr als 700.000 Versuche von « Akteuren mit schlechten Absichten » vereitelt, neue Konten zu erstellen, berichtete Amazon-Topmanager Dharmesh Mehta. Dies sei gelungen, bevor diese Akteure auch nur ein einziges Produkt im Amazon-Store zum Verkauf anbieten konnten, betonte Mehta. « Dies ist ein deutlicher Rückgang gegenüber den sechs Millionen Versuchen von Akteuren mit schlechten Absichten, im Jahr 2020 neue Amazon Verkäuferkonten einzurichten. »

Zusammenarbeit mit der BMW Group

In Europa hatte Amazon zuletzt zusammen mit der BWW Group erfolgreich vor dem Europäischen Unionsmarkengericht im spanischen Alicante gegen den Handel mit gefälschten BMW-Produkten geklagt. Das Gericht verurteilte vier in Spanien ansässige Personen wegen des versuchten Verkaufs gefälschter BMW-Teile und -Zubehör auf der Online-Plattform in ganz Europa. (Mit Material der dpa.)

Source link -57