Customize this title in frenchAttention : 1&1 client concerné par des e-mails de phishing dangereux

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Phishing-Mails im Namen der Deutschen Telekom n’étaient apparemment que le début. Les cybercriminels ne s’arrêtent désormais plus au fournisseur Internet 1&1 et envoient des e-mails frauduleux aux clients. Le centre de conseil aux consommateurs met en garde à ce sujet dans un communiqué[–>Phishing-Meldung à partir du 5 mars 2024. Avec des lignes d’objet telles que « Votre compte 1&1 a été temporairement bloqué ! » ou « Avertissement de sécurité : il y a un danger ! » Les criminels veulent semer l’incertitude et obtenir des données sensibles.

Diese Phishing-Mail erreicht zurzeit einen Teil der 1&1-Kundschaft.

Photo : Capture d’écran verbraucherzentrale.de

Datenmissbrauch möglich

Um den Zugang des vermeintlich gesperrten Kontos wiederherzustellen, verweisen die Betrügerinnen und Betrüger auf einen Button mit der Aufschrift « klicken Sie hier ». Angeblich soll ein einfacher Klick genügen, um ein Antivirenprogramm zu installieren. So ließe sich die Sicherheit des Kontos überprüfen, heißt es in der Mail. Der Kontoreaktivierung stehe dann angeblich nichts mehr im Weg. Die Realität sieht jedoch anders aus, berichtet die Verbraucherzentrale: « Diese betrügerischen E-Mails nutzen gezielt die Angst vor Kontoverlust, um die Kundschaft zum Klicken auf gefährliche Links zu verleiten, die zu Datenmissbrauch führen können. »

Mehrere Indizien für Betrug

Zwar nutzen die Cyberkriminellen eine persönliche Anrede, die Mails weisen aber auch mehrere verdächtige Merkmale auf. Dazu zählen die unseriöse Absenderadresse, die zeitlich begrenzte Handlungsaufforderung sowie die dringende Empfehlung zum Anklicken eines Links. In einer weiteren Phishing-Variante fallen insbesondere die Großbuchstaben auf, die Dringlichkeit suggerieren sollen.

Phishing-Mail

Eine zweite Betrugsmasche fällt besonders durch die Großbuchstaben auf.

Photo : Capture d’écran verbraucherzentrale.de

Die Verbraucherzentrale rät von sämtlichen Anweisungen innerhalb der E-Mail ab. Stattdessen sollen Betroffene die Nachricht « umgehend unbeantwortet in den Spam-Ordner » verschieben. Weitere Informationen zum Schutz vor Phishing-Mails finden Sie auf der Seite des Bundesamts für Sicherheit und Informationstechnik.

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