Customize this title in frenchCommerzbank rapporte un cybervol valant des millions

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Die Möglichkeiten des Bankbetrugs sind im Zeitalter des Internets und digitaler Bezahlsysteme praktisch grenzenlos. Entsprechend groß ist die Gefahr, einem solchen zum Opfer zu fallen. Nahezu täglich warnen Polizei und Verbraucherschutz vor neuen Phishing-Wellen, die gezielt die Kundschaft bestimmter Banken ins Visier nehmen. Wie genau es Cyberkriminellen nun gelungen ist, die Konten von mehr als hundert Kundinnen und Kunden der Commerzbank vollständig leerzuräumen, ist nicht bekannt. Fest steht: Sie haben einen Millionen-Coup gelandet.

Das berichtet das Handelsblatt citant les milieux financiers et une porte-parole de la Commerzbank. Les attaquants ont ainsi utilisé à mauvais escient le service de paiement international sans numéraire Maestro du prestataire de services financiers Mastercard pour accéder aux comptes privés de différents utilisateurs de la Commerzbank et voler un montant à deux chiffres en millions. La manière dont ils ont procédé en détail reste floue. Cependant, l’éditeur bancaire responsable du service des Girocards Maestro a confirmé que les criminels avaient exploité une faille de sécurité déjà comblée « dans le cadre du système de contrôle interne ».

Kein Schaden für die Kundschaft

Offen bleibt auch, wie viel Geld die Kriminellen genau ergaunert haben und wer am Ende für den Schaden aufkommt. Sicher ist jedoch schon jetzt, dass Kundinnen und Kunden dafür nicht geradestehen müssen. Laut Commerzbank würden die nicht autorisierten Abbuchungen bankseitig korrigiert. Betroffene erhalten, sofern noch nicht geschehen, eine entsprechende Mitteilung von der Commerzbank. Das sollte für die Nutzerschaft die wichtigste Nachricht sein, auch wenn der Schreck über das temporär verschwundene Geld erst einmal tief sitzen dürfte.

Angriffe auf Online-Konten nehmen immer stärker zu. Erst Mitte November 2023 attackierten Kriminelle Des milliers de comptes bancaires Targobank – heureusement en grande partie infructueux. Les utilisateurs de services bancaires et de cartes de paiement en ligne doivent donc faire preuve d’une extrême prudence lors du traitement de leurs données et surtout se méfier des e-mails frauduleux de phishing.

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