Customize this title in frenchIBM présente les nouveaux processeurs quantiques Condor et Heron

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Computer leisten schon heute Erstaunliches und sind aus der modernen Welt nicht mehr wegzudenken. Dabei markiert die aktuelle Technologie nur die Spitze des Eisbergs. Geht es nach der Forschung, liegt die Zukunft in sogenannten Quantencomputern. Die führen ihre Berechnungen nicht auf Basis elektronischer Schaltkreise, sondern quantenmechanischer Systeme durch. Die erlauben eine deutlich komplexere Abbildung von Zuständen und können bestimmte Rechenvorgänge deutlich effizienter und damit schneller lösen.

Das Konzept des Quantencomputers gibt es seit den frühen 1980er-Jahren, es blieb aber lange ein rein theoretisches Konstrukt. Mittlerweile entwickeln Chip-Hersteller erste Quantenprozessoren, allerdings steckt die Technologie noch immer in den Kinderschuhen. IBM gehört zu jenen Unternehmen, die daran arbeiten, sie fit für den praktischen Einsatz zu machen. Jetzt hat der Chip-Hersteller zwei neue Prozessoren vorgestellt. Im Rahmen des sogenannten Quantum Summit 2023 präsentierte l’entreprise a présenté pour la première fois les modèles Heron et Condor.

Zahl der Qubits mehr als verdoppelt

Mit Letzterem hat IBM die Zahl der sogenannten Qubits im Vergleich zum Vorgänger Osprey mehr als verdoppelt. Bei Qubits handelt es sich um jene Systeme, die in Quantencomputern zur Darstellung von binären Zuständen zum Einsatz kommen. Sie entsprechen den Bits in einem herkömmlichen Computer als kleinstmögliche Speichereinheit für die Informationsübermittlung. Den Rekord für den Quantenprozessor mit der höchsten Anzahl an Qubits hält der Hersteller Atom Computing mit 1.180 Qubits. Da kann das IBM-Modell nicht mithalten, das war aber auch nicht das Ziel.

Primär ging es dem Hersteller bei dem neuen Chip um die Optimierung des Fertigungsprozesses, der es nun erlaubt, die Dichte der platzierten Qubits um 50 Prozent zu erhöhen. Anders sieht es mit dem Heron-Chip aus. Der kommt mit nur 133 Qubits aus und ist der Nachfolger des IBM Eagle mit 127 Qubits. Er verfügt über die drei- bis fünffache Leistung seines Vorgängers und soll künftig in IBMs Quantenrechner Quantum System Two zum Einsatz kommen, der unlängst im Forschungszentrum Yorktown Heights im US-Bundesstaat New York seinen Dienst angetreten hat.

IBM sieht wichtigen Schritt als erreicht

Drei Exemplare des Chips hat IBM eigenen Angaben zufolge verbaut, die mit einer neuartigen Steuerelektronik ausgestattet sein sollen. Allzu viel reißen kann man damit in der Praxis immer noch nicht, der Einsatzbereich ist nach wie vor stark limitiert. IBM spricht dennoch vom Beginn des quantenzentrischen Hochleistungsrechnens. Durch den modularen Aufbau des Quantum System Two soll der Rechner im Laufe der Jahre immer leistungsfähigere Prozessoren erhalten.

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