Customize this title in frenchL’Estonie envisage de voter par téléphone portable aux élections européennes

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Nachdem Estland als das erste europäische Land die digitale Stimmabgabe bei politischen Wahlen eingeführt hat, könnte der baltische Staat nun den nächsten Schritt machen. Die Regierung in Tallinn wird über einen Gesetzesentwurf entscheiden, der das Wählen per Handy-App ermöglicht. Womöglich schon für die bevorstehende Europawahl im Juni 2024 könnte die Esten dann per App abstimmen.

Denn die Wahl über das Internet hat sich in Estland als Erfolg herausgestellt. Seit den Parlamentswahlen 2019 geben rund die Hälfte der wählenden Esten ihre Stimme digital ab – Tendenz steigend. Bislang war das jedoch nur über eine Internetseite möglich. Wie die Tagesschau rapporte que l’actuel ministre de l’Economie et de l’Informatique, Tiit Riisalo, souhaite rendre le vote encore plus facile à l’avenir.

Digitale Wahl über aktuelle Smartphones

Um möglichst alle gängigen Betriebssysteme und Fabrikate zu berücksichtigen, soll eine Kommission vor den Wahlen den aktuellen Stand der technischen Entwicklung ergründen und festlegen, für welche Systeme Apps benötigt werden. Das soll Technologieneutralität gewährleisten und sicherstellen, dass nur die Geräte an der Wahl per App teilnehmen, die weit verbreitet und sicher sind. Als Ziel hat sich das Ministerium eine mobile Stimmabgabe gesetzt, die genauso zuverlässige Ergebnisse liefert wie das elektronische Abstimmen per Internet oder die klassische Papierwahl.

Das digitale Wahlsystem in Estland erntet jedoch auch Kritik. Das bisherige Verfahren, das im Wesentlichen per Identifikation über einen Ausweis mit E-ID, ein Lesegerät und ein auf einem PC oder Handy installierten Zertifikat basiert, weckt international Zweifel an der Funktionssicherheit. So warnen Sicherheitsexperten seit Jahren des risques posés par les pirates informatiques et les sites Web compromis ainsi que par le vote incorrect et la fraude électorale. Ces préoccupations pourraient désormais prendre une nouvelle dimension grâce aux smartphones et aux applications. Il reste à voir comment l’Estonie surmontera ces défis avant les élections européennes.

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