Customize this title in frenchUn fardeau au lieu du plaisir : le vibromasseur trompe les logiciels malveillants sur les ordinateurs

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Heimlich unter der Bettdecke oder gemeinsam mit dem Partner: Erotisches Spielzeug erfreut sich großer Beliebtheit. Wenn dabei Computer-Malware ins Spiel kommt, vergeht die Lust jedoch schnell. Diese Erfahrung musste kürzlich eine Nutzerin der Plattform Reddit machen, als sie einen Vibrator mit ihrem PC koppelte – und ihren Computer mit Malware infizierte. Den originalen Post l’utilisateur l’a apparemment supprimé, une capture d’écran peut être trouvée[–>hier.

Vibrator übertragt Malware

Der Vibrator hatte offenbar einen USB-Anschluss, um das Sexspielzeug aufzuladen. Für die Stromversorgung schloss sie dort allerdings nicht etwa ein passendes Netzteil, sondern ihren Computer per USB-Kabel an. Das entpuppte sich jedoch als gravierender Fehler, wie der Post der Nutzerin verrät. Unter dem Reddit-Namen VegetableLuck beschwert sie sich nun über Malware auf ihrem PC. Dafür ist offenbar ihr eigener Vibrator verantwortlich. Aus ihrer Sicht jedoch kein Zufall: Das Sexspielzeug sei mit einer Malware infiziert gewesen, die sich beim Ladevorgang auf den Computer übertragen habe. Darauf hat auch das Security-Unternehmen Malwarebytes l’a souligné – et a fourni plus de détails.

Infostealer greifen sensible Daten ab

Betroffen sei das Modell Sexology Pussy Power 8-Function Rechargeable Bullet Vibrator der US-Einzelhandelskette Spencer’s. Sämtliche Exemplare des Erotikspielzeugs seien nach Angaben von Malwarebytes mit dem Infostealer (Datenstehler) « Lumma » infiziert gewesen. Bei solchen Infostealern handelt es sich um einen Malware-Typ, der sensible Daten stiehlt und anschließend an Angreifer weiterleitet.

USB-Kondome als Alternative

Unklar ist allerdings noch, wie genau die Schadsoftware auf das Gerät gelangen konnte. Nach Angaben des Herstellers sei das Problem bereits bekannt, Mitarbeitende arbeiten offenbar bereits an einer Lösung. Doch auch Nutzerinnen könnten wichtige Vorkehrungen treffen, wie Malwarebytes erklärt. Demnach rät das Unternehmen, ausschließlich Steckdosen für den Ladevorgang zu verwenden. Hier bedarf es zwar eines Netzteils, allerdings kann dabei keine Datenübertragung stattfinden. Sollte dies nicht möglich sein, empfiehlt Malwarebytes sogenannte USB-Kondome, die einer Datenübermittlung verhindern sollen.

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