Customize this title in frenchVerivox : Plus d’un tarif Internet sur deux est plus cher

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Im Zeitraum von März 2023 bis März 2024 sind die Preise für Internettarife vieler großer Anbieter gestiegen, gibt das Vergleichsportal Verivox connu. Sur les 38 tarifs examinés, 22 ont été concernés par cette augmentation. Les augmentations de prix ont été les plus significatives pour les fournisseurs O2 et Vodafone, avec des coûts augmentant respectivement de 5 euros par mois dans 91 pour cent et 75 pour cent des tarifs. Deutsche Telekom a augmenté le prix de la moitié de ses tarifs de 3 euros par mois. Le fournisseur 1&1, quant à lui, non seulement maintient les prix constants, mais a même dans certains cas réduit les coûts. En moyenne, les prix des quatre opérateurs de réseau ont augmenté de 4,95 euros par mois, ce qui représente un coût annuel supplémentaire d’environ 60 euros pour les internautes.

Jens-Uwe Theumer, Telekommunikationsexperte bei Verivox, sagt: « Preiserhöhungen gab es in allen Tarifklassen. Doch vor allem Glasfaser- und Kabeltarife von O2 und Vodafone wurden teurer. Damit verlieren beide Anbieter in vielen Fällen ihre Preisvorteile gegenüber der Telekom.« 

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Weitere Preiserhöhungen dürften folgen

Eine weitere Welle von Preisanstiegen dürfte für bestehende Kunden bevorstehen, da Konkurrenten seit Kurzem mit gestiegenen Preisen für die Nutzung des Telekom-Netzes konfrontiert sind. Der Großteil der Internetdienstanbieter ist auf diese sogenannten Vorleistungsprodukte angewiesen. Als Reaktion auf die signifikant gestiegenen Vorleistungskosten hat O2 bereits Anpassungen vorgenommen und kündigt eine Erhöhung der monatlichen Grundgebühr um bis zu 2,86 Euro für alle VDSL-Verträge an, die seit 2017 bestehen. Die bisherigen Preismodelle können demnach aufgrund der erhöhten Kosten nicht aufrechterhalten werden.

Herr Theumer empfiehlt: « Verbraucherinnen und Verbraucher sollten jetzt ihre Verträge prüfen und Angebote vergleichen. Trotz der Preiserhöhungen sind für große Kundengruppen Ersparnisse möglich: Gerade Kunden mit älteren Verträgen profitieren beim Wechsel nicht nur von niedrigeren Preisen, sondern außerdem von einem deutlich verbesserten Leistungsumfang.« 

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Sonderkündigungsrecht nutzen

Kunden, denen eine Preiserhöhung in den Briefkasten flattert, haben mitunter das Recht auf eine außerordentliche Kündigung. Selbst ohne eine Preissteigerung beenden Sie mit einer Frist von einem Monat das Vertragsverhältnis, sofern die Mindestvertragslaufzeit abgelaufen ist. Auffällig: Besonders bei kleinen Tarifen litt in den vergangenen Monaten und Jahren das Preis-Leistungs-Verhältnis. Bei geringen Datenübertragungsraten wie 16 oder 50 Megabit pro Sekunde (Mbps) kann ein Anbieterwechsel lohnenswert sein. Durch den Wechsel in neuere Tarife ist eine Ersparnis bis zu 10 Euro pro Monat möglich, oft sogar bei einer Verdopplung der Surfgeschwindigkeit.

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