Customize this title in frenchWeWork apparemment insolvable – le cours de l’action chute

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Die Aktie des einst gefeierten Büroraum-Anbieters WeWork ist nach einem Medienbericht über angebliche Insolvenzpläne eingebrochen. Im nachbörslichen Handel am 31. Oktober 2023 fiel der Kurs um mehr als 42 Prozent. Das Wall Street Journal précédemment rapporté, citant des personnes bien informées, que WeWork se préparait à déposer son bilan avec protection contre les créanciers la semaine prochaine. « Nous ne commentons pas les spéculations », a déclaré un porte-parole de WeWork interrogé sur le rapport.

Insolvenz wäre keine große Überraschung

WeWork wurde vor einigen Jahren zu einem mahnenden Beispiel für maßlos überbewertete US-Start-ups und steckte zuletzt wieder in Schwierigkeiten. Schon im August 2023 räumte das Unternehmen mit Blick auf seine Verluste und den erwarteten Geldbedarf « erhebliche Zweifel » am Fortbestehen des Unternehmens ein.

Geldgeber gewähren Aufschub

Jetzt teilte WeWork mit, dass mit Geldgebern ein zusätzlicher einwöchiger Aufschub für weitere Gespräche vereinbart worden sei. Nachdem die Firma Anfang Oktober 2023 einen fälligen Schuldenbetrag nicht überwies, startete eine 30-Tages-Frist, nach der die Zahlungsunfähigkeit festgestellt werden könnte.

Büroräume für Start-ups und Unternehmer

Die Idee hinter WeWork ist, in sogenannten Co-Working-Spaces Büroräume mit gemeinsamer Infrastruktur an Start-ups und Unternehmer zu vermieten. Unter anderem dank geschickter Vermarktung durch die Gründer investierten Geldgeber in WeWork zu einer Gesamtbewertung von bis zu 47 Milliarden US-Dollar (umgerechnet rund 44,5 Milliarden Euro).

Investoren machten Bogen um WeWork

Mit diesem Ruf eines der wertvollsten Start-ups wollte WeWork 2019 an die Börse gehen – doch statt eines Triumphs gab es einen Flop. Der tiefere Einblick ins Geschäft im Börsenprospekt veranlasste große Investoren, einen Bogen um die verlustreiche Firma zu machen. Teuer wurde das damalige Debakel vor allem für den japanischen Konzern Softbank des Milliardärs Masayoshi Son. Softbank und sein mit saudi-arabischen Geldern gestützter Vision-Investitionsfonds sicherten sich für 9 Milliarden US-Dollar (8,5 Milliarden Euro) einen Anteil von 29 Prozent an WeWork.

WeWork seit 2021 an der Börse

Als der Börsengang 2019 platzte, nahm Softbank weitere 9,5 Milliarden Dollar in die Hand, um auf 80 Prozent aufzustocken und den umstrittenen Mitgründer und Chef Adam Neumann herauszudrängen. 2021 schaffte es WeWork über einen Umweg doch noch an die Börse – durch die Fusion mit einer bereits notierten Blankoscheck-Firma.

Große Probleme seit der Corona-Pandemie

Doch auch unter der Regie von Softbank blieb WeWork glücklos. In der Corona-Pandemie leerten sich Büros weltweit, weil Menschen zu Hause arbeiteten. Auch nach Abklingen der Pandemie tut sich WeWork schwer damit, seine Büroflächen zu füllen. Zugleich müssen etwa Mietkosten für Gebäude bezahlt und Schulden bedient werden. (Mit Material der dpa.)

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